Posted on: 29. August 2022 Posted by: MDamerius Comments: 0

Wie, das klingt es arg an den Haaren herbeigezogen? An den roten Haaren sozusagen. Nein, keineswegs. Neue Studienergebnisse (Robinson KC, 2021) kommen zu dem Schluss, dass rothaarige Menschen anders auf Schmerzen reagieren. Während ihnen Hitze und Kälte deutlich mehr zu schaffen machen als der durchschnittlichen Bevölkerung, sind Ginger-Boys deutlich weniger empfindlich was Druckschmerzen betrifft.

Druckschmerzen? Ja, wir reden hier von Analsex. So sind die rothaarigen Prachtjungs besser und einfacher in der Lage, auch ein sehr staatliches Exemplar eines harten Schwanzes schmerzfrei aufzunehmen. Übrigens waren auch bereits die alten Römer (Quelle: Scott N.R., 2018) begeistert von den rothaarigen Jungs – und immerhin wussten die Römer bestens, was man mit einem jungen Boy so alles anstellen kann. Gerade die rothaarigen Sklaven waren besonders teuer, denn die Römer hielten Kerle mit feuerrotem Haar für besonders stark. Heißt das, die Ginger-Boys eignen sich auch bestens als Top?

Ich würde sagen, Probieren geht über Studieren! Einziges Problem: Die rothaarigen Boys sind leider ziemlich rar gesät, denn nur ein bis zwei Prozent der Bevölkerung sind von Natur aus rothaarig. Die besonderen Eigenschaften sind übrigens nur bei echten Rothaarigen zu finden, ein Färbemittel allein verleiht dem Benutzer noch keine besonderen Bottom-Fähigkeiten. Obwohl? Vielleicht käme auch das auf einen Versuch drauf an, oder? 

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