
Autor: Joe Heinrich
Endlich wird uns alles klar – die schwulen Jungs, die gerne mehrmals täglich masturbieren, sind nicht einfach nur dauergeile Boys, mit denen wir sehr gerne Spaß haben, sondern im Grunde ihres Herzens einfach nur karrieregeil. So erklärt sich auch, warum so viele schwule Jungs in der FDP sind oder umgedreht, warum so viele in der FDP auch „Wichser“ sind – also jetzt einmal rein erklärend als Handlungstätigkeit zu verstehen, fern ab von jeder Beleidigung, versteht sich.
Also, kommen wir zu den Fakten: Das amerikanische Unternehmen Univia befragte in einer neuen Studie rund 1.000 Personen nach diversen Lebens- und sonstigen Angewohnheiten. Das verblüffende Ergebnis? Menschen, die regelmäßig oder sogar oft sich selbst befriedigen, sind erfolgreicher im Beruf. Unter „regelmäßig“ versteht das Unternehmen zwei bis drei Mal Masturbation – pro Woche. Das lässt die schwulen Jungs jetzt erstaunt aufblicken, denn zumeist ist das ihre tägliche Taktung. Sollten sie sich jetzt also stark zurücknehmen für einen Erfolg im Job? Oder bedeutet das, je öfter wir wichsen, desto erfolgreicher werden wir? Dann müssten die meisten schwulen Jungs inzwischen wohl Millionäre sein. Das Geld liegt sozusagen auf der Hand beziehungsweise steckt in der Unterhose – für viele junge Onlyfans-Darbieter eine ganz logische Geschichte.
Die Fakten laut der Studie: Ein Drittel der Menschen, die öfter masturbieren, haben einen besseren Job und verdienen dabei auch rund 3.000 Euro mehr pro Jahr. Die Erklärung: Regelmäßiges Masturbieren baut Stress ab, was zu einer besseren Leistungsfähigkeit führt. Zudem stärkt der Solo-Sex das Selbstbewusstsein und die ausgeschütteten Glückshormone wie Serotonin heben die Stimmung – alles Faktoren, die ein entscheidender Vorteil in der Arbeitswelt sein können. Direkt beim Bewerbungsgespräch sollte man vor dem künftigen Chef allerdings nicht gleich seinen Schwanz rausholen – außer natürlich, es handelt sich um eine Bewerbung bei der HIM Redaktion.



